Bericht – Vorstand des bcpd tagt unter Corona-Bedingungen

Der Vorstand des bcpd musste seine erste Sitzung im Jahr 2021 wieder per Videokonferenz durchführen, da ein Treffen unter den derzeitigen Bestimmungen nicht möglich gewesen wäre. Am Samstag, den 16.01.2021 begrüßte der Vorsitzende Matthias Kapp die Teilnehmer zur Sitzung.

Mit einem geistigen Impuls über die „Loyalität“, wurde die Sitzung mit einer umfassenden Tagesordnung eröffnet.

Der erste Tagesordnungspunkt ist wie immer, der Bericht von jedem Teilnehmer*in, über seine derzeitigen Aktivitäten und Stimmung in der pandemischen Lage. Das Meinungsbild ergab, dass die  Regsamkeit in den Posaunenchören durch den verstärkten Lockdown ganz zum Erliegen gekommen ist. Sicher wird von allen Bläser*innen mit großer Erwartung gehofft, dass man bald wieder gemeinsam proben und musizieren kann. Leider zeichnet sich dies bis jetzt noch nicht ab.

Der Notenverkauf im Jahr 2021 läuft gut. Es konnte ein Gewinn erwirtschaftet werden. Zu klären ist, wie mit dem großen Altbestand abgeschriebener Noten weiter verfahren wird. Auch dazu gibt es Vorschläge und Ideen. Beschlossen wurde, dass wenn bcpd Mitgliedschöre und bcpd Mitglieder Noten kaufen, ab sofort auf diese Bestellung 30 % Rabatt gewährt werden.

In einer kleinen Arbeitsgruppe wird man ab März/April mit der Vorbereitung für den BMV im Herbst beginnen. Wichtige Themen und Entscheidungen stehen an.

Die Notengabe für das Bundesposaunenfest ist fast fertig. Die Notengabe wird in den Webshop aufgenommen und auch über diesen zum Kauf für Dritte angeboten.

Ab sofort wird es einen Newsletter über den Vorbereitungsstand zum Bundesposaunenfest 2022 in Tübingen geben.

Im kurzen Bericht erläutert der Vorsitzende den Vorbereitungsstand zum Bundesposaunenfest. Es wird vom Albverband eine tolle Arbeit geleistet!

Der Förderkreis erhält einen neuen Flyer. Erscheinen soll dieser zum Bundesposaunenfest. Die Verantwortlichen wurden bestimmt. Mit der Arbeit kann begonnen werden.

Pünktlich nach zwei Stunden konnte der Vorsitzende die Sitzung schließen.

Jörg Schöttle