Bericht – Vorstand des bcpd tagt unter Corona-Bedingungen

Der Vorstand des bcpd tagte am 24. Juli, zum ersten Mal in 2021, wieder in Präsenz in der EmK Ludwigsburg. In einer entspannten Atmosphäre wurde unter der Leitung des Bundesvorsitzenden Matthias Kapp die Tagesordnung abgearbeitet und reichlich diskutiert. Ein Höhepunkt war dabei die Überreichung des Geistlichen Bläserspiel 37 „CON SPIRITO“ an den Vorstand. Die Sitzung wurde mit einem Mittagessen abgeschlossen, welches die Geschäftsführerin des bcpd, Claudia Raigel, bereitgestellt hat – herzlichen Dank dafür!

Mit diesem Heft hat der Musikausschuss des bcpd jene Musikstücke herausgegeben, die im Mai 2022 beim Bundesposaunenfest in Tübingen musiziert werden sollen. Die Hefte werden derzeit an die Posaunenchöre ausgeliefert und diese können sich nun musikalisch auf das Bundesposaunenfest vorbereiten. Unterstützt werden sie dabei vom scheidenden Bundesposaunenwart Roland Werner. Er wird Probentage bei den Verbänden und Posaunenchören in den kommenden Monaten veranstalten. Der Vorstand wünscht gutes Gelingen und viel Spaß beim Proben.

Das GB 37 ist ein weiterer erfolgreicher Meilenstein in der Reihe der „Geistlichen Bläserspiele“ des bcpd. Neben der Neubearbeitung „alter“ Meister (Buxtehude, Schütz, Bach, Jubitz) finden sich moderne Spielstücke, welche extra für Posaunenchöre eingerichtet wurden (Kremers, Raschke, De Haan, J.-F. Michel, Kanzleiter, Finkbeiner). Ein für alle Blechblasfreunde herausforderndes Musikheft mit gelungenen Arrangements. Man darf gespannt sein, wie diese Stücke beim „Tutti-Blasen“ in Tübingen klingen werden.

Das Organisationsteam vom Albverband hat einen Flyer mit Informationen zum Bundesposaunenfest in Tübingen erstellt. Mit der Auslieferung des GB 37 geht nun auch dieses Faltblatt als besondere Einladung in die Chöre.

Dem Musikausschuss sei herzlich für die Erstellung des GB 37 gedankt und natürlich auch dem Organisationsteam des Albverbandes, das mit Energie und Lust und langen To-Do-Listen ein großes Bläserfest für uns vorbereitet.

Jörg Schöttle