Archiv der Kategorie: Berichte

Bläsertage am Meer des Nordwest-Verbandes in Wremen

Zu den Bläsertagen am Meer vom 18. – 20.10.2024 (Freitag bis zum Sonntag) hatte der Nordwest-Verband bereits im Juni in das Seminarhaus Marschenhof am Deich in Wremen eingeladen. Schon kurz nach versenden der Einladungen meldete Mattias Rüscher, der die Anmeldungen entgegennahm, dass das Seminar mit 41 Teilnehmern ausgebucht ist. Dabei waren auch etliche Gäste aus anderen Bläserwerken unseres Verbandsgebiets.

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Auf geht’s nach Loffenau

Gleich als wir angekommen sind gingen wir in unser Zimmer und ließen den Koffer liegen. Dann gab es leckere Leberkäs Brötchen. 

Nach dem Abendessen lernte man sich kennen durch Spiele, danach gab es eine gemeinsame Probe. Danach bezogen wir unsere Zimmer. Und schon kam der Tagesabschluss. Dann konnten wir noch Deutschland gegen Bosnien anschauen. 

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Baerenthalsenioren vom Schwarzwaldverband im bcpd

Vom 16. – 19.09.2024 war das 20. Treffen der Baerenthalsenioren im Hotel Teuchelwald in Freudenstadt. Die wanderfreudigen trafen sich bereits um 15.00 Uhr auf der Terrasse des Hotels und erklommen den Kienberg. Weiter ging es zur rustikalen Lauterbad-Hütte beim Skilift. Dort konnte bei wunderbarer Fernsicht auch der Durst gelöscht werden. Auf dem Rückweg zum Hotel musste dann ein kleiner Regenschauer ausgehalten werden.

Inzwischen waren alle 18 Teilnehmer angereist und um 19.00 Uhr traf man sich am Büfett zum Abendessen. Es gab immer Vor- und Nachspeise sowie zwei Hauptgerichte; alles war immer sehr ansprechend angerichtet. Vom Hotelleiter wurden wir mit einem Glas Sekt und einigen warmen Worten begrüßt und willkommen geheißen.

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Verbandsprobe im Ostverband

Am 11. November 2023 trafen sich in der EFG Baptisten im sächsischen Glauchau über 30 Bläserinnen und Bläser des Ostverbandes sowie der lutherischen Kirche zum Workshop mit Tilmann Peter von der Sächsischen Posaunenmission. Nach Einblasen mit Mundstück und Tonleitern spielten wir seine Kompositionen aus verschiedener Bläserliteratur. So auch Werke, die noch nicht veröffentlicht sind und somit später erst erscheinen werden. Insgesamt ein fröhliches Musizieren zur Ehre Gottes.

Andreas F. Walther I Vorsitzender Ostverband

100 Jahre Posaunenchor EmK Friedrichsdorf

Pandemiebedingt, mit 4 Jahren Verspätung konnte der Posaunenchor der EmK Friedrichsdorf am 7. Juli 2024 sein 100jähriges Jubiläum feiern

20 Bläserinnen und Bläser der Posaunenchöre der EmK Friedrichsdorf, den Chören aus Burgholzhausen, Bad Homburg, und weiteren Chören aus der Region sowie ehemalige Bläserinnen und Bläser eröffneten den ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Hugenottenmarktes mit dem festlichen Vorspiel und Lied Satz zu „Auf denn die Nacht wir kommen“ gesetzt von Hartmut Bietz 1963. Der ökumenische Gottesdienst stand unter dem Motto des Katholikentages in Erfurt „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ Das Mottolied wurde, wie alle weiteren Lieder durch den Jubiläumschores gestaltet. Die bläserische Gestaltung des Gottesdienstes war Teil eins der 100 + 4 jährigen Jubiläumsfeier. In der Christuskirche versammelten sich anschließend die Bläserinnen und Bläser, Freunde, Angehörige und Ehemalige zum gemeinsamen Mittagsmahl, das freundlicherweise von Irmtraud Jenth und Sabine Heinrich zubereitet wurde. Im Kirchenraum setzten wir die Feierlichkeiten dann auch mit Publikum und mit viel Bläsermusik fort. Karl-Heinz Baum blickte mit einem Wort- und Bildbeitrag zurück auf spannende Zeiten während seiner Leitung des Posaunenchores. Helmi Kolass berichtete über ihren Einstand als damals erste und einzige Frau in dem von Männern dominierten Chor. Auch Mirjam Schaumberger wurde zu ihren Bläsererfahrungen interviewt. Nach der Kaffee- und Kuchenpause wurde weiter nach spontanem Modus musiziert. Siggi Döring, Vorsitzender des bcpd Hessenverbandes überbrachte vom bcpd offizielle Glückwünsche. Am Nachmittag wurde das Lied „Freunde, das der Mandelzweig“ welches vormittags nach der Melodie von Fritz Baltruweit aus dem Gesangbuch gesungen wurde, nunmehr nach der weniger bekannten aber interessant modellierten Melodie von Annette Sommer/Paul Ernst Ruppel 1988, dargestellt. Ein mit sehr viel Bläsermusik gestaltetes einzigartiges Jubiläum fand am Nachmittag ein für viele Bläserinnen und Bläser frohmachendes Ende.

Bläserfreizeit des bcpd in Friolzheim

Der Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands (bcpd) veranstaltete in der Woche nach Ostern wieder seine traditionelle Bläserfreizeit im Freizeitheim des Christusbundes in Friolzheim. Hierfür haben sich rund 80 motivierte Bläser aus ganz Deutschland zum gemeinsamen Musizieren angemeldet. Nachdem die Freizeit im Vorjahr letztmalig vom scheidenden Bundesposaunenwart Roland Werner geleitet worden war, wurde die Bläserwoche nun zum ersten Mal von einem neuen, ehrenamtlichen Freizeit-Team geplant und durchgeführt. Dieses hatte sich aus einigen langjährigen Teilnehmern gebildet, denen es am Herzen lag, dass die Bläserwoche weitergeführt werden kann. Die musikalischen Aktivitäten wurden dabei von Leonie Volle koordiniert, um den organisatorischen Rahmen kümmerte sich Patrick Freier.

Die Freizeittage begannen nach dem Frühstück stets mit einem geistlichen Impuls von Pastorin Lena Dignus, danach wurde in unterschiedlichen Gruppen geprobt. In klassischer Posaunenchorbesetzung beim Komponisten und Arrangeur Dieter Kanzleiter, in Brass Band-Formation mit dem ehemaligen Solo-Posaunisten Dankwart Schmidt als Dirigenten oder als „Junges Friolzheim-Ensemble“ unter der Leitung von Benni Dignus. Darüber hinaus fanden sich in den probefreien Zeiten noch weitere spontane Gruppierungen zum gemeinsamen Musizieren zusammen. Parallel dazu bestand das Angebot im Einzelunterricht bei professionellen Instrumentallehrern die eigenen musikalischen Fähigkeiten zu vertiefen. Davon wurde zahlreich Gebrauch gemacht, so dass die engagierten Dozenten allesamt gut ausgelastet waren. Am Abend trafen sich schließlich alle Teilnehmer nochmal zum gemeinschaftlichen Blasen im „Tutti“, angeleitet von Marc Rabe.

Der Abschluss der Freizeit fand durch ein öffentliches Konzert im nahegelegenen Rutesheim statt, bei dem ein abwechslungsreiches Programm – gemäß dem Freizeit-Motto „Dancing on Water“ – dargeboten wurde. Das „Junge Friolzheim-Ensemble“ begeisterte dabei mit flotten Melodien aus dem Karneval von Venedig und den sanften Klängen einer Bearbeitung zu „Singin‘ in the Rain“. Neben weiteren Werken nahm die „Brass Band“-Gruppe die Zuhörer mit auf Smetanas „Moldau“ oder bat mit Schostakowitschs „Second Waltz“ zum Tanz. Bei den Stücken der Posaunenchorgruppe durfte unter anderem Händels „Wassermusik“ nicht fehlen, zum Dahinschwelgen lud etwa das durch Rod Steward bekannt gewordene „Sailing“ ein. Ein besonderes Highlight bot die Gruppe mit „Watering the Periwinkles“. Ein ursprünglich für Alphorn und Begleitung komponiertes Stück wurde von Dieter Kanzleiter so eingerichtet, dass das Solo auf einem aufgerollten Gartenschlauch mit Plastiktrichter als Schallbecher und einem Trompetenmundstück vorgetragen werden konnte. Umrahmt wurden die Darbietungen der Einzelgruppen durch mehrere Stücke des klangprächtigen Gesamtchors, der mit „Segel setzen“ auch schon auf den DEPT in Hamburg einstimmte.

Der Abschluss der Freizeit fand durch ein öffentliches Konzert im nahegelegenen Rutesheim statt, bei dem ein abwechslungsreiches Programm – gemäß dem Freizeit-Motto „Dancing on Water“ – dargeboten wurde. Das „Junge Friolzheim-Ensemble“ begeisterte dabei mit flotten Melodien aus dem Karneval von Venedig und den sanften Klängen einer Bearbeitung zu „Singin‘ in the Rain“. Neben weiteren Werken nahm die „Brass Band“-Gruppe die Zuhörer mit auf Smetanas „Moldau“ oder bat mit Schostakowitschs „Second Waltz“ zum Tanz. Bei den Stücken der Posaunenchorgruppe durfte unter anderem Händels „Wassermusik“ nicht fehlen, zum Dahinschwelgen lud etwa das durch Rod Steward bekannt gewordene „Sailing“ ein. Ein besonderes Highlight bot die Gruppe mit „Watering the Periwinkles“. Ein ursprünglich für Alphorn und Begleitung komponiertes Stück wurde von Dieter Kanzleiter so eingerichtet, dass das Solo auf einem aufgerollten Gartenschlauch mit Plastiktrichter als Schallbecher und einem Trompetenmundstück vorgetragen werden konnte. Umrahmt wurden die Darbietungen der Einzelgruppen durch mehrere Stücke des klangprächtigen Gesamtchors, der mit „Segel setzen“ auch schon auf den DEPT in Hamburg einstimmte.

Neben all der musikalischen Schaffenskraft kam auch der Gemeinschaftssinn nicht zu kurz, sei es bei Frühgymnastik am Morgen, bei Gesprächen über den Tag oder bei Spielerunden am späten Abend. So rundum gelungen soll die Bläserwoche des bcpd in Friolzheim auch nächstes Jahr wieder in der Woche nach Ostern angeboten werden. Die Ausschreibung erfolgt im Herbst und man kann sich jetzt schon darauf freuen.

Jörg Schöttle/Patrick Freier

Bläserfreizeit des bcpd in Friolzheim

Der Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands (bcpd) veranstaltete in der Woche nach Ostern wieder seine traditionelle Bläserfreizeit im Freizeitheim des Christusbundes in Friolzheim. Hierfür haben sich rund 80 motivierte Bläser aus ganz Deutschland zum gemeinsamen Musizieren angemeldet. Nachdem die Freizeit im Vorjahr letztmalig vom scheidenden Bundesposaunenwart Roland Werner geleitet worden war, wurde die Bläserwoche nun zum ersten Mal von einem neuen, ehrenamtlichen Freizeit-Team geplant und durchgeführt. Dieses hatte sich aus einigen langjährigen Teilnehmern gebildet, denen es am Herzen lag, dass die Bläserwoche weitergeführt werden kann. Die musikalischen Aktivitäten wurden dabei von Leonie Volle koordiniert, um den organisatorischen Rahmen kümmerte sich Patrick Freier.

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Bläsertag 2024 des Schwarzwaldverbandes im Bund Christlicher Posaunenchöre Deutschlands e.V.

IN FREUDEnstadt LOBEN“ – so lautete das Motto unseres Bläsertages am 03.03.2024 in Freudenstadt. 

Der erste Punkt für uns Freudenstädter war die Reservierung der Erwin-Hils-Halle im Ortsteil Wittlensweiler. Anfang des Jahres begannen dann die konkreteren Planungen. Nach dem Eingang der Anmeldungen wurden für die Begrüßung am Sonntagmorgen 100 Brezeln und 7 Hefezöpfe bestellt, für das Mittagessen 150 Portionen Maultaschen mit Kartoffelsalat und mit einem Unkostenbeitrag von 15 € pro Person war die Bezahlung einfach geregelt.

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